Formel 1 Grand Prix von Monaco – ein Kultevent

Written By Redaktion

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Formel 1 Grand Prix von Monaco – ein Kultevent der Extraklasse existiert auf europäischem Boden. Bis heute zieht es alljährlich Tausende Fans des Motorsports in den sonnigen Süden an die spannende Stadtstrecke in Monaco. Hier warten große Herausforderungen und ein besonderes Flair auf Sportler und Zuschauer.

Der Grand Prix in Monaco – nicht nur die Stadt hat Geschichte

Die Rennstrecke, der sogenannte Circuit de Monaco, schlängelt sich durch zwei Stadtteile. Enge Straßen und steile Anhöhen erschweren den ohnehin gefährlichen Sport. Die Geschichte des Formel 1 Grand Prix von Monaco – ein Kultevent – beginnt in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Das erste Autorennen fand 1929 in Monaco statt. Die Idee entstand im damaligen Automobilklub der Stadt. Die erste Formel-1-Weltmeisterschaft fand in den 50er-Jahren in Monaco statt.

Die Besonderheiten in Monaco und die Herausforderungen

Die gesamte Strecke verlangt den Kontrahenten alles ab. Der Sportler muss mit Selbstvertrauen fahren, eine absolute Fitness vorweisen können, um Gefahren realistisch abzuschätzen. Die Streckenlänge ist kürzer als bei den anderen Strecken. Knapp 260 Kilometer erstrecken sich über das Stadtgebiet beziehungsweise die zahlreichen Runden. Aufgrund der engen Kurven und Steigungen beträgt die durchschnittliche Geschwindigkeit im Sport nur etwa 150 Stundenkilometer. Tatsächlich können die Boliden fast die doppelte Geschwindigkeit fahren – nur nicht auf der Strecke von Monaco. Die Strecke selbst ist für die städtebaulichen Hindernisse berühmt und berüchtigt. Dazu zählen Kanaldeckel oder Fahrbahnmarkierungen sowie die geringe Streckenbreite. Gerade hier entscheidet eine gute Ausgangsposition, da ein Überholmanöver fast ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist der Grand Prix von Monaco der einzige, bei dem am Freitag nicht das obligatorische freie Training stattfindet. Dieses ist hier auf den Donnerstag vor dem Wettkampfwochenende verlegt.

Die großen Erfolge auf dem Circuit de Monaco

Den gültigen Streckenrekord hält der Deutsche Sebastian Vettel. Diesen erzielte er bei der Qualifikation zum Rennen im Jahr 2011. Die meisten Rekorde auf der Strecke holte bis heute Ayrton Senna. Aufgrund der besonderen Strecke ist der Ausgang des Rennens in jedem Jahr kaum vorhersehbar. Darüber hinaus verzeichnet der Formel 1 Grand Prix von Monaco – ein Kultevent – jedes Jahr auffällig viele Ausfälle. Streckenbedingt ist sicheres Fahren nur bei trockenen Witterungsverhältnissen möglich.

News von der Grand Prix Strecke in Monaco

Für Aufregung sorgt die Strecke des Formel 1 Grand Prix von Monaco des Öfteren. Insbesondere fiel im Jahr 2003 auf, dass die Veranstalter die Boxengasse künstlich mit Sand vom Strand verbreiterten, damit sie ausreichend breit für Reifenwechsel ist. Immer wieder gerät der Grand Prix von Monaco für außerordentliche Tests und die besonderen Herausforderungen an die Körper der Kontrahenten in die Schlagzeilen und in den Sportler-Blog. Der Grand Prix von Monaco ist nicht umsonst eines der drei Grand-Slam-Rennen im Motorsport.

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