Die Do’s und Dont’s für den Laufsport

Written By Redaktion

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Laufen ist eine Betätigung für den gesamten Körper. Die Biene, Arme, der Bauch und der Rücken werden hierbei gestärkt. Um einen Erfolg zu erzielen, sei es beim Aufbau von Fitness oder einem Gewichtsverlust, sollten Sie auf einige Details achten. Wärmen Sie sich vor dem Laufen grundlegend immer auf, sodass Sie sich keine Verletzungen zuführen. Zudem sollten Sie stets auf Ihren Körper hören. Trainieren Sie nie mit Verletzungen.

Weitere wichtige Aspekte für ein erfolgreiches Trainieren finden Sie im Folgenden.

Die Ernährung abstimmen

Wer gelegentliche Laufeinheiten in das Training einbindet, muss hierzu nicht die Ernährung abstimmen. Damit Sie Ihr Training jedoch locker und leicht angehen können, sollten Sie direkt vor dem Training auf schwere Mahlzeiten verzichten. Schließlich belastet diese den Körper extrem. Sie wollen verdaut werden, was dem Körper sehr viel Energie entzieht, die zum Laufen nötig wären.

Die Mahlzeit vor dem Laufen sollte einen hohen Anteil an Kohlenhydraten aufweisen. Diese lassen sich blitzschnell im Körper zu Energie umwandeln. Gut geeignet sind Bananen, Haferflocken oder Vollkornbrot. Die Haferflocken können Sie in Wasser oder Milch quellen lassen, um ein langanhaltendes Sättigungsgefühl zu erzielen. Sollten Sie lange Läufe bestreiten, kann das Essen auch währen des Sportes von Vorteil sein. Hierzu dienen Energie-Riegel. Diese sind voll von Kohlenhydraten, die dem Körper einen zusätzlichen Energie Boost geben.

Nach dem Sport sollten Sie Ihrem Körper zusätzlich eine große Menge an Eiweiß bereitstellen. Dieses dient zur Stärkung der Muskulatur. Kohlenhydrate dürfen ebenso nicht fehlen.

Ein ganzheitlicher Ernährungsplan empfiehlt sich, wenn Sie das Laufen professionell ausführen oder an Wettkämpfen teilnehmen möchten. Hierbei handelt es sich um Pläne, die jede einzelne Mahlzeit Ihres Tages vorschreiben. Es ist bei diesen Plänen sehr wichtig, auf das Abwiegen der Lebensmittel zu achten. Dies ermöglicht Ihnen ein genaues Feststellen der Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette.

Zudem sollten Sie auf spezielle Supplements zurückgreifen. BCAAS stellen einzelne Bausubstanzen der Muskulatur dar. Während des Laufes werden zahlreiche Kalorien verbrannt. Sie geraten in ein Kaloriendefizit, was den Stoffwechsel ankurbelt, sodass aus körpereigenen Substanzen Energie gewonnen wird. Ein hoher Anteil an Muskelmasse fällt diesem Prozess recht schnell zum Opfer. Die Muskulatur wird, trotz ausgiebiger sportlicher Betätigung, abgebaut. Durch BCAAS schützen Sie Ihre eigene Muskulatur vor dem Abbau.

Unterstützendes Equipment wählen

Grundlage für ein gelungenes Lauftraining ist das richtige Equipment. Zunächst sollten Sie sich Kleidung, sowie Schuhe zulegen. Im Sommer muss die Kleidung besonders luftig sein, sodass Ihre Haut atmen kann. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass Ihre Haut vor der Sonneneinstrahlung geschützt ist. Im Winter muss der Körper warmgehalten werden, darf aber nicht überhitzen. Diesen Fehler begehen viele unerfahren Läuferinnen und Läufer: Bei niedrigen Temperaturen werden zahlreiche Schichten Kleidung getragen, die jedoch schon nach kurzem Lauf zum extremen Schwitzen führen. Dies kann Auslöser einer Erkältung sein. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kleidung windundurchlässig ist, sowie vor Regen geschützt ist. Gleiches gilt für Ihr Schuhwerk, welches bei Wind, Regen, Sonnenschein sowie Schnee getragen wird.

Weiterhin können Sie sich mit Applikationen oder speziellen Fitness-Uhren motivieren. Diese Gadgets sorgen dafür, dass Sie Ihr Training genaustens tracken, um einen dauerhaften Überblick über Ihre Erfolge zu haben. Wenn die Motivation einmal sinkt, können Sie Ihren Trainingsfortschritt begutachten. Staunen Sie über Ihren physischen und psychischen Fortschritt.

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